Rechenschaftsbericht 2014 der Altstadtförderer Moosburg e. V.

Neuwahlen bei den Altstadtförderern Moosburg. Bei der Jahresmitgliederversammlung wurden Daniela Eiden als 1. Vorsitzende, Limin Sun als Kassierin, Alfred Wagner als Schriftführer und Bernd Aschenbrenner als Beisitzer bestätigt.

Neugewählt wurde Dorothea Band zur 2. Vorsitzenden, Renate Klossek und Rudolf Hattenkofer zu Beisitzern.

Im Rechenschaftsbericht für 2014 ging die Vorsitzende auf das veranstaltungsintensive Jahr 2014 ein. Ein erheblicher Teil des Berichtes befasste sich mit den seit mindestens 13 Jahren nicht gelösten Stadtentwicklungs­ und vor allem Verkehrsprobleme in der Innenstadt ein. Daran schloss sich eine lebhafte Diskussion an.

  • Jahresbericht der Altstadtförderer Moosburg e.V.
  • Zur Mitgliederversammlung am 25.Februar 2015
  • Ort: Pöschlbräu Moosburg
  • Beginn: 20 Uhr
  • Heute: 101 Mitglieder

Rechenschaftsbericht für das Jahr 2014

I) Verein

Mitgliederzahl
Zum Ende des Jahres 2014 ist ein Mitglied ausgetreten wegen Umzug. Ein Mitglied ist gestorben.
Dafür sind 2014 9 neue Mitglieder, die ich an dieser Stelle herzlich begrüßen möchte, bei uns eingetreten und vom 1.1.2015 bis heute Abend sind 2 weitere Mitglieder eingetreten: So haben wir heute 101 Mitglieder.

Finanzierung unserer Veranstaltungen
Grundsätzlich finanzieren wir alles über unsere Mitgliederbeiträge und Spenden. Auf beides sind wir angewiesen. So möchte ich mich an dieser Stelle bei allen Spendern, Firmen wie Mitgliedern und Stadt Moosburg, nochmals sehr herzlich bedanken. Daher möchte ich hier nochmals betonen, dass wir für jede Spende dankbar sind und sei sie noch so klein!

Homepage und Fotos unserer Veranstaltungen
Für die Betreuung der Homepage suchen wir jemanden. Veranstaltungen unserer Mitglieder, soweit es sich nicht um politische Veranstaltungen von Parteien handelt, werden, wenn es gewünscht ist, auf der Homepage angekündigt. Bitte rechtzeitig die Meldungen an mich. Und natürlich müssen unsere eigenen Veranstaltungen auf die Homepage gebracht werden.
Und wir suchen jemanden, der regelmäßig auf unseren Veranstaltungen Fotos macht, die wir dann ins Netz stellen dürfen.

Genossenschaft
Wir sind seit der Gründung der Marketing-Genossenschaft Genossenschaftsmitglied. 2014 gab es einen Wechsel in der Geschäftsleitung. Christoph Hübner übernahm von Frau Oehlerking die Geschäftsleitung. Die Zusammenarbeit, soweit es uns betrifft, gestaltet sich seitdem positiver.
Die MG verfolgt laut Homepage immer noch die alten Ziele. U.a. gehören dazu auch verschiedene Veranstaltungen.
Wir wären schon froh, wenn es gelänge, in der Innenstadt gemeinsame Öffnungszeiten einzurichten, eine Drogerie herbeizuzaubern und so zur täglichen Belebung der Innenstadt beizutragen. Einzelne Veranstaltungen mögen sinnvoll sein, aber beheben nicht unsere Innenstadtprobleme.

II) Veranstaltungen

1) Altstadtforen
Die Altstadtforen des vergangenen Jahres waren die Wahlprüfsteine und dann diesen Januar die sehr gut besuchte Veranstaltung zum Denkmalschutz mit dem Architekten Wecker aus Freising.

a) Wilhelm Wecker und der Maurermeister Rudolf Ottl stellten uns die wunderbar gelungene denkmalgerechte Sanierung des Hauses Am Plan vor. Es gab viele Informationen und Fragen und eine rege Diskussion. Wir wollten damit zeigen, dass gelungener und gut geplanter Denkmalschutz eine schöne Aufgabe ist und allen Bürgern der Stadt dient.

b) Da wegen der vielen Bürgermeisterkandidaten der letzten Kommunalwahl eine Publikumsveranstaltung mit den Kandidaten nicht möglich war, entschlossen wir uns, die „Wahlprüfsteine“ als Fragebogen an alle Bürgermeisterkandidaten bzw. an die im Stadtrat vertretenen Parteien zu verteilen und deren Antworten auf unsere Homepage zu stellen. Wir machten dann über unseren Verteiler die Mitglieder darauf aufmerksam und diese Seite konnte von Interessierten aufgerufen werden, im Übrigen sind sie heute auch noch auf unserer Seite zu finden.

Die Kandidaten wurden zu den Themen Altstadt / Innenstadt, Verkehr, Denkmalschutz / Ensembleschutz, Nutzung städtischer Grundstücke, Standortfaktoren, Kultur und Geschichte der Stadt, Bürgerbeteiligung, erfolgreiche Anträge der vergangenen Amtszeit, künftige Prioritäten befragt.
Fast übereinstimmend bezeichneten alle die Verkehrsprobleme mit dem daraus entstandenen und seit 20 Jahren andauernden Sanierung- und Gestaltungsstau in der Innen- und Altstadtentwicklung als die dringendsten Probleme. Deren Lösung sollte rasch d.h. innerhalb von 2 Jahren bis 6 Jahren angegangen werden. In den Fragen wiesen wir im Einzelnen auf die Probleme hin.

Es würde hier zu weit führen, alle Antworten auf alle Fragen zu erläutern, die Antworten befinden sich nach wie vor auf unserer Homepage. Auf einige interessante Aspekte „sozusagen im Nachgang“ möchte ich jedoch hinweisen:
In einer Bauauschusssitzung wurde von der Bürgermeisterin vorgeschlagen, wegen einer Bauanfrage der Firma Lidl im Degernpoint den Bebauungsplan zu ändern, damit Lidl größer bauen kann. Gleichzeitig läuft aber noch das ISEK-Programm für die Innenstadt. Und noch ein Hinweis am Rande: für eine Firma mit vielen Arbeitsplätzen wurde früher eine Änderung abgelehnt so dass die von Moosburg weggezogen ist.
In einer Stadtratssitzung vertrat Frau Meinelt die Ansicht, diese Änderung sei dringend erforderlich, zumal es in der Innenstadt kein geeignetes Grundstück gebe. In einem Pressegespräch kurz danach verkündete sie nun, dass die Planung für das Grundstück Ehemalige Polizei und ehemaliges Jugendhaus Zeit hätte, dabei handelt es sich um ein in städtischem Besitz befindliches Filetstück in der Innenstadt von ca. 1600 m² überbaubarer Fläche! Es fehlt eine Drogerie, es fehlen Fachärzte. Außerdem könnte man hier im Rahmen der Altstadtsanierung und des ISEK-Programms ganz sicher die auf dem Plan entfallenden Parkplätze unterbringen. Nicht nur mir ist schleierhaft, warum gerade diese städtische Grundstück mit der Planung Zeit haben soll. Außerdem möchte ich hier an das immer noch unbebaute Grundstück am Plan erinnern, das seit Jahren brach liegt. Auch hier sollte die Bürgermeisterin aktiv mit den Eigentümern verhandeln, und dabei muss natürlich darauf geachtet werden, dass es hier im Erdgeschoss eine Einzelhandelsnutzung, Gastronomie und Ärzte angesiedelt werden. Der Plan ist schließlich Altstadtkern, da muss besonders auf stimmige Strukturen geachtet werden. Auch im ehemaligen Hertel-Haus wurde im EG eine Ladenfläche ganz selbstverständlich untergebracht.
Und dann ist da noch das Restgrundstück des ehemaligen Kirchammerareals an der Münchener Straße. Auch hier könnte man die fehlenden Daseinsvorsorgeeinrichtungen bauen. Es muss doch einen Weg geben, mit unbeliebten Grundstücksbesitzern zu verhandeln. Und es ist Aufgabe der Stadt geordnete Strukturen zu schaffen.
Und dann gibt es Gerüchte, dass auf dem ehemaligen Baumarktgrundstück mit dem Nachbargrundstück in der Neustadt, das wären etwa 9000 m², ein sog. Fachmarktzentrum entstehen soll mit jeweils mehreren tausend m² für Elektro und Kleidung. Möglicherweise brauchen wir so etwas, aber im Gutachten von Dr. Leiner wird ausdrücklich vorgeschlagen, solche Märkte viel näher an die Altstadt zu bringen, da wäre natürlich das Areal zwischen Bahnhof und Altstadt geeignet und nicht ein Stadtviertel, das für die meisten Bewohner nur mit einem Fahrzeug zu erreichen ist und wo sie weit weg sind von der Innenstadt. Oder soll dort das neue Ortszentrum entstehen? Soll dann die Altstadt platt gemacht werden?

Ebenso scheint es lt. Frau Meinelt erst ab 2020 eine Verkehrsplanung geben zu sollen. Und es ist nicht nur mir ein Rätsel, warum gerade Moosburg seinen innerörtlichen Verkehr nicht planen dürfen soll (hat Zeit bis 2017!!! Lt. Interview), während alle anderen Gemeinden in Oberbayern mit der Eröffnung der Umgehungsstraße und der gleichzeitigen Umsetzung einer rechtzeitig geänderten innerörtlichen Verkehrsplanung sofort in eine neue Ära mit reduziertem Innenortverkehr starten dürfen.

Ich habe den Eindruck, den Moosburgern soll der Aufenthalt in ihrer Innenstadt so unangenehm und unattraktiv wie möglich gemacht werden. Denn wenn man jetzt so ein Fachmarktzentrum macht bevor in der Innenstadt das Leinersche Gutachten und die darauf basierende ISEK-Planung umgesetzt sind, dann wird die Innenstadt sterben. Nur: Wenn alle Geschäfte hier drinnen geschlossen haben werden, wird auch eine wie immer geartete Gastronomie nicht für Leben sorgen.
Jetzt sofort brauchen wir für in der Innenstadt und den dazu erweiterten Bereich vom Bahnhof bis in die Stadt neue Impulse, Geschäfte , eine gesteuerte und mit den Bürgern diskutierte Innenstadtgestaltung, eine brauchbare und schöne Stadtmöblierung, die nötigen Bebauungspläne ( die Frau Meinelt einfach ablehnt), ein Leerstandsmanagment etc.
Investoren, Haus- bzw. Grundstücksbesitzer brauchen nämlich Planungssicherheit, eine vernünftige Entwicklungsplanung und keine Luftversprechungen. Daher hat u.E. nun die Innen- bzw. Altstadt Vorrang, es ist eigentlich schon 5 nach 12.

Ganz grundsätzlich möchte ich feststellen, dass in der Innenstadt seit 13 Jahren sehr wenig geschehen ist, obwohl alle Gutachten einen sinnvollen und begehbaren Weg zeigten. Der Umbau der alten Sparkasse in das VHS-Gebäude und der Neubau des Feyerabendhauses, dem dafür zuerst mal ein Baudenkmal weichen musste, sind die einzigen sichtbaren städtischen Ergebnisse seit 13 Jahren in der Innenstadt. Dazu kommen im Sommer dann die niederbayrisch-toskanischen Bank- und Olivenbaum-Missverständnisse vor dem Feyerabendhaus: Sollte es sich dabei tatsächlich um die angekündigte Stadtmöblierung handeln?
Wir Altstadtförderer sind sehr gespannt, ob es in dieser Amtsperiode endlich ernsthafte Fortschritte für die Innenstadt geben wird zumal man den Eindruck hat, dass der ISEK-Prozess nur im Schneckentempo vorangeht.

2) Kulturveranstaltungen

a) Besuch einer Ausstellung am 25. Mai
Mit Dorothea Band besuchten wir im Mai in Schloß Lustheim die Porzellanausstellung Sie führte uns wie immer kenntnisreich und unterhaltsam durch die Sammlung.
Die Sammlung, gestiftet von Ernst Schneider, bot der Teilnehmergruppe einen umfassenden Überblick über die Produktion der Meißener Porzellanmanufaktur von ihrer Gründung im Jahr 1710 bis in die Zeit des Siebenjährigen Krieges.

b) 18. Kunstwochenende am 28. und 29. Juni
Musik zur Eröffnung spielten Monika Olszcak und Barbara Jungfer, beides bekannte Musikerinnen aus der Münchener Szene, zur Finissage las Barbara Krohn, Autorin aus Regensburg aus ihren Texten. Besonders interessant war dabei das Regensburger Lokalkolorit. Unser Beitrag zur Jugendarbeit der Vereine ist die Einladung der Literaturwerkstatt des Karl-Ritter-von-Frisch-Gymnasiums. Die Schüler und Schülerinnen lasen am Samstagnachmittag aus ihren Texten
Es stellen aus:
Gabriele Huber-Thoma , Malerei, Brigitte Huchler, Ebersberg, Malerei und Grafik, Erika Kassnel-Henneberg, Anhausen, Fotografie und Kollage, Dorothea Frigo, München, Bildhauerei, Grafik, Johannes Hofbauer, Feldafing, Bildhauerei.
Es war wieder eine sehenswerte und spannende Ausstellung. Dank dem von unseren Mitgliedern gespendetem hervorragenden Buffet und der gute Laune machenden Musik war unsere Vernissage am Freitagabend sehr gelungen und die Ausstellung an den beiden folgenden Tagen sehr gut besucht. Insgesamt waren 460 Besucher da.

c) Kurzfilmnacht am 2.8.2014 und am 26. September.
Es war ein langgehegter Wunsch von mir, wieder „etwas mit Kino“ zu machen. Diejenigen, die schon länger bei uns dabei sind erinnern sich noch an das „Kino im Zehentstadel“, das wir, Martin Pschorr und ich, einige Jahre gemacht haben, dann mussten wir es ab 2005 aus verschiedenen Gründen einstellten. Ich habe es aber trotzdem immer bedauert, dass es nicht mehr zustande kam. Inzwischen haben wir ja ein Kino in Moosburg, die Sehgewohnheiten und die „Seh-Angebote“ haben sich geändert und vor allem gibt es viele hervorragende Kurzfilmer. So haben wir, das heißt die Altstadtförderer und der städtische Kulturreferent Rudolf Heinz (und Beteiligung der Marketing eG) eine neue Veranstaltung für das Moosburger Kulturleben auf die Beine gestellt: die Moosburger Kurzfilmnacht. Janina Ludwig, die sich mit einigen eigenen Videofilmen auch schon am Kunstwochenende beteiligt hatte, hat uns Filme vorgeschlagen. Davon haben wir 13 ausgesucht und gezeigt: Spielfilme, Zeichentrickfilme, ernste, lustige, grausige, verspielte. Geplant war ein Abend – der war ein großer Erfolg, der rote Saal war voll und viele Leute haben keine Eintrittskarte mehr bekommen. Und so machten wir Ende September dann nochmal eine Vorstellung, die auch sehr gut besucht war.
Die Kurzfilmnacht werden wir dieses Jahr wiederholen, dann werden wir sehen, ob die Kurzfilmnacht auch laufen kann.

d) Offene Ateliers am 18. Oktober 2014
Diese Veranstaltung, die allen in Moosburg lebenden Künstlern und Kunstschaffenden offen steht, fand an 13 Orten statt. Es nahmen 34 Künstler teil, außerdem wieder die Bewohner des Anneliese-Schweinberger-Hauses sowie Bernhard Kerscher mit dem Heimatmuseum. Im Zehentstadel gab es abends Musik mit der Gruppe Note Azure und nachmittags gab es, ebenso wie in der VHS, verschiedene Workshops. Wir konnten Malerei, Fotografie, eine Bilderbuchillustration per Video, Keramikarbeiten, Holzplastiken, Grafiken und Zeichnungen, Architektur, Kunstschlosserei präsentieren.
Im Feyerabendhaus stellten Marta Mollera, Greti Germandi, Christoph Weickmann, Christiane Schrödl und Richard Furch aus. In der VHS konnte man Volker Brockhaus, Stefan Jahnel, Brigitte Deus-Neumann, Christine Fößmeier, Angelika C. Damke, Klaus Kuhn und Werner Wiesmeier antreffen. Im Kolpingsaal, den wir heuer zum ersten Mal einbezogen hatten, trafen sich Petra Braun, Bergit Christofzik, Elisabeth Kaulich, Sylvia Manhart, Brigitte Menk, Gabriele Rymus, Ilona Sellmeier-Heilmann. Im Zehentstadel fanden sich Adolf Diehl, Marees Hannwacker, Elisabeth Homair, Herbert Kollmannsberger, Christine Riedl, Monika Schäfer, Wenzel Sprager, Siggi Stäuble ein.
Der Besuch war sehr gut, lässt sich zahlenmäßig höchstens schätzen.
e) 20 Jahre Altstadtförderer am 22. November
2014 hatten wir in unserer Veranstaltungsreihe ein riesiges Highlight: Wir feierten 20 Jahre Altstadtförderer. Um diesem besonderen Anlass gerecht zu werden, wollten wir uns einerseits natürlich gut präsentieren aber andererseits niemanden mit langen Reden unter dem Motto „da dachten wir, da sachten wir, da machten wir“ langweilen. Daher verfassten wir eine Festschrift. Federführend waren Klaus Kuhn und Dorothea Band. Inktrap machte die Gestaltung des Heftes und ich und Klaus Kuhn die Schlussredaktion.
Geplant haben wir einen schönen Abend im roten Saal im Rosenhofkino mit Sektempfang, Häppchen und kurzer Reden vom stv. Landrat Scholz, vom 3. Bürgermeister Stanglmaier, der Überreichung von Blumen an unsere Mitglieder, die schon 20 Jahre dabei waren. Der Höhepunkt des Abends war die Gruppe „Bühnenpolka“, ein Improvisationstheater aus München. Diese Gruppe wird inzwischen recht bekannt und beschrieb sich u.a. als „ungeniert, unzensiert“. Da dachte ich, die passen gut zu uns Altstadtförderern. Es wurde ein spannender und anregender Theaterabend, der später dann im Rosenhof-Bistro ausklang.

III) Zum Schluss

Zusammenfassend möchte ich feststellen, dass wir wieder ein sehr erfolgreiches und gutes Jahr hinter uns haben mit sehr gut besuchten Veranstaltungen. Für dieses Jahr wünsche ich mir auch so viel Erfolg.

Mit insgesamt 8 Veranstaltungen bzw. den Wahlprüfsteinen waren wir 2014 wieder gut beschäftigt und das nur ehrenamtlich. Daher bedanke ich mich heute nicht nur beim Vorstand, den Beisitzern, den Kassenprüfern für die Mitarbeit und die Betreuung der Homepage im vergangenen Jahr bedanken, sondern auch bei allen Mitgliedern, die mitgeholfen haben. Der Vorstand der Altstadtförderer hat ein sagenhaftes Glück, dass so viele unserer Mitglieder wirklich immer hilfsbereit sind! Und ohne diese Hilfe könnten wir diese Ausstellungen auch gar nicht machen. Und auch bei den Künstlern bedanke ich mich, denn ohne sie ginge es ja überhaupt nicht.

Und ganz besonders danken wir dem Kulturreferenten, bei dem ich mich an dieser Stelle ganz herzlich für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken möchte.

Und außerdem möchte ich an dieser Stelle die Presse nicht vergessen, die uns auch immer unterstützt, ebenso wie der städtische Bauhof.

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